Mehr Morbus Crohn, mehr Colitis ulcerosa – und immer häufiger ME/CFS: Neue Studien zeigen, wie wichtig die Darmgesundheit wirklich ist
Früher war der Darm einfach nur das Organ fürs Essen und fürs „rein damit“. Heute wissen wir: Der Darm ist ein komplexes Hochleistungsorgan – sensibel, leistungsfähig und tief vernetzt mit unserem gesamten Körper. Was sich hier abspielt, bleibt nicht allein im Bauch. Chronische Entzündungen, Immunerkrankungen und sogar neurologische Syndrome wie ME/CFS haben oft ihren Ursprung in einer gestörten Darmbarriere, für die – immer noch viel zu wenig bekannt – das Vulkangestein Zeolith ein wahrer Segen sein kann.
Zwei aktuelle Studien zeigen das auf eindrucksvolle Weise: Zum einen beobachten Forscher weltweit einen rapiden Anstieg chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa – besonders in Ländern, die bisher kaum betroffen waren. Zum anderen konnte ein Team der Universität Wien nachweisen, dass Menschen mit Post-COVID-Syndrom und ME/CFS auffällige Störungen der Darmbarriere zeigen. Der Darm ist also nicht nur Mitläufer, sondern möglicherweise ein zentraler Auslöser.
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen nehmen rasant zu
Was vor wenigen Jahrzehnten als seltene Autoimmunerkrankung galt, ist heute auf dem besten Weg zur globalen Herausforderung. In der renommierten Fachzeitschrift Nature Reviews zeigen Forscher: Die Zahl der Erkrankten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa hat sich weltweit innerhalb kurzer Zeit vervielfacht.
Besonders betroffen: Schwellenländer mit zunehmender Industrialisierung. Die Gründe? Ein westlicher Lebensstil mit verarbeiteten Lebensmitteln, viel Zucker, wenig Ballaststoffen – und: eine Umwelt voller Schadstoffe, Medikamente, Mikroplastik und Schwermetalle. Alles Dinge, die unsere Darmwand reizen und durchlässig machen können.
Post-COVID und ME/CFS: Die unterschätzte Darmverbindung
ME/CFS – das Chronische Fatigue-Syndrom – war lange ein ungelöstes Rätsel der Medizin. Die betroffenen Menschen leiden unter lähmender Erschöpfung, Konzentrationsproblemen, Muskel- und Gliederschmerzen, ohne dass man klare Auslöser findet. Vor der Corona-Pandemie konnten auch die meisten Mediziner nicht viel mit ME/CFS anfangen, obwohl diese Erkrankungen in allen Altersklassen auftreten kann und es für viele Betroffene unmöglich macht, ihrer Arbeit, dem Studium oder dem Schulunterricht nachzugehen. Nach COVID-19 ist die Zahl der Betroffenen regelrecht explodiert. Aktuelle Schätzungen gehen in Deutschland von 250.000 bis über 660.000 Betroffenen aus – und es werden mehr.
Die Universität Wien hat nun eine entscheidende Entdeckung gemacht: Bei vielen Patienten mit Post-COVID-Fatigue ist die Darmbarriere massiv gestört. Die schützende Schleimhaut ist durchlässig, Entzündungsstoffe und Mikroben-Bestandteile gelangen in den Körper – und feuern das Immunsystem dauerhaft an. Was folgt, ist eine stille Entzündung im ganzen Körper. Die Energie geht verloren. Die massive und dauerhafte Erschöpfung bleibt.
Die Darmbarriere: Ein Schutzschild, das zu selten Aufmerksamkeit bekommt
Stell Dir Deine Darmwand wie eine Grenzstation vor. Hier wird entschieden, was ins System darf – und was draußen bleibt. Diese Barriere ist hauchdünn, aber hochkomplex. Sie besteht aus spezialisierten Zellen, Schleimschichten, Immunzellen und Millionen freundlicher Bakterien. Gerät dieses System aus dem Gleichgewicht, wird aus dem Schutzschild ein Sieb. Schadstoffe, Toxine und Krankheitserreger dringen ein – und der Körper gerät aus dem Takt. Doch wie kann man diese Barriere schützen?
Zeolith: Der leistungsfähige Verbündete aus dem Vulkan
Für die Gesundheit der Darmbarriere ist Zeolith die erste Wahl und Zeolith ist noch dazu ein Geschenk der Natur: Das Gestein ist ein vulkanisches Mineral mit kristalliner Struktur und einer einzigartigen Fähigkeit, zahlreiche Schadstoffe zu binden wie ein Schwamm, denen wir heutzutage massiv ausgesetzt sind. In wissenschaftlichen Studien konnte mittlerweile gezeigt werden, dass medizinisch zertifizierter Zeolith, wie der PMA-Zeolith von PANACEO, die Darmbarriere stabilisieren, Entzündungen reduzieren und das Mikrobiom unterstützen kann. Besonders bei Belastungen mit Schwermetallen, Umweltgiften oder nach Medikamenten kann Zeolith helfen, den Darm wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Er wirkt dabei jedoch nicht wie ein Medikament, sondern wie ein Reinigungshelfer: Der Zeolith sammelt ein, was stört – und verlässt den Körper wieder. Ganz ohne dabei Nährstoffe oder Vitamine zu binden. Eine Art Frühjahrsputz für den Darm, der das System wieder entlastet und schützt.
Prävention ist der Schlüssel – denn der Darm ist ein Frühwarnsystem
Die neuesten Studien zeigen: Der Darm steht oft am Anfang vieler Krankheitsgeschichten. Ob es sich um chronisch-entzündliche Erkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa handelt oder um die vielfältigen, teils diffusen Symptome von ME/CFS – die Darmgesundheit spielt eine zentrale Rolle. Wer hier ansetzt, kann viel erreichen: für seine Energie, seine Konzentration, seine Lebensqualität.
Zeolith ist dabei kein Wundermittel – aber ein wissenschaftlich erforschter Baustein im großen Puzzle der Therapie. Und wer früh handelt, kann vielleicht vermeiden, was später schwer behandelbar wird.
ZEOLITH WISSEN bleibt dran – für einen gesunden Darm in einer belasteten Welt
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. ME/CFS. Umweltgifte. Stress. Die Liste der Belastungen wächst. Umso wichtiger ist es, den Darm als zentrales Organ der Gesundheit ernst zu nehmen. Wir bei ZEOLITH WISSEN zeigen Dir, wie aktuelle Wissenschaft und Naturheilkunde Hand in Hand gehen können – damit Gesundheit nicht dem Zufall überlassen bleibt.
Quellen:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/all.16593
https://www.nature.com/articles/s41586-025-08940-0