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Stille Entwertung unserer Lebensmittel – wie ausgelaugte Böden und Umweltbelastungen unsere Gesundheit gefährden

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Der Nährstoffgehalt ist im freien Fall – und kaum jemand spricht darüber

„An apple a day keeps the doctor away“ – dies ist ein Spruch, der ganze Generationen prägte. Doch was, wenn genau dieser Apfel heute gar nicht mehr halten kann, was er einst versprach? Wenn er zwar noch rot, rund und makellos aussieht, aber innerlich kaum noch das enthält, was ihn früher so wertvoll machte: Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und damit schlicht Lebenskraft, auch für uns Menschen. Tatsächlich hat sich unsere Nahrung in den letzten Jahrzehnten in dramatischer Weise verändert. Was wir heute als „Lebensmittel“ bezeichnen, hat mit „Leben“ oft nur noch wenig zu tun.

Diese stille Entwertung unserer Nahrung bleibt nicht folgenlos. Denn eine entmineralisierte, vitalstoffarme Ernährung hat weitreichende Auswirkungen auf unsere Gesundheit: Die Zahl der sogenannten Zivilisationskrankheiten steigt rasant – darunter chronische Erschöpfung, Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer, aber auch Hautprobleme, Depressionen und eine zunehmende Immunschwäche.

Der einst so hoffnungsvolle Satz „Ein Apfel am Tag erspart den Doktor“ – so lautet die deutsche Variante – wirkt in diesem Licht fast schon bitter ironisch.

Von der Nährstoffbombe zur Nährstoffhülle: Was ist passiert?

Unsere Böden sind längst erschöpft: Jahrzehntelange Monokulturen, Kunstdünger, Pestizide und fehlende Fruchtfolgen haben dazu geführt, dass viele Ackerflächen kaum noch Mineralstoffe enthalten. Und was im Boden fehlt, kann auch in Obst und Gemüse nicht mehr wachsen. Die Folge: Karotten, Spinat, Äpfel oder Brokkoli liefern heute deutlich weniger Nährstoffe als früher.

Laut einer vielzitierten US-Studie von Donald Davis (2004) sank der Nährstoffgehalt von 43 untersuchten Gartenbaukulturen zwischen 1950 und 1999 im Schnitt um 15 bis 38 Prozent – insbesondere bei Kalzium, Eisen, Vitamin B2 und Vitamin C.

Apfel - Vitamin C - Nährstoffverluste - ZeolithAndere Quellen berichten, dass wir heute bis zu 100 Äpfel essen müssten, um dieselbe Menge an Vitamin C zu erhalten wie vor 70 Jahren mit einem einzigen Apfel.

Und Brokkoli? Auch dieses einstige Superfood wird in nahezu jedem Ernährungs-Guide als Paradebeispiel für gesundes Gemüse aufgeführt. Schön wär’s! Inzwischen ist auch der Brokkoli in vielen Fällen nur noch eine leere, traurige Hülle eines einst so vitalstoffreichen Kraftpakets. Studien zeigen drastische Rückgänge beim Gehalt von Magnesium, Kalzium und Vitamin A – alles Nährstoffe, die für unseren Energiestoffwechsel, unsere Knochen und unsere Immunabwehr entscheidend sind.

Die zweite Welle: Die Zerstörung durch die industrielle Verarbeitung

Wer denkt, er könne den Nährstoffverlust durch erhöhten Konsum ausgleichen, wird bei genauerem Hinsehen erneut enttäuscht. Denn die moderne Lebensmittelindustrie tut ihr Übriges zur Zerstörung der Vitalstoffe: Obst und Gemüse werden unreif geerntet, um die langen Transportwege überhaupt zu überstehen. Danach folgt die Lagerung im Kühlhaus, dann im Supermarktregal und schließlich im heimischen Kühlschrank. Viele Vitamine, vor allem das empfindliche Vitamin C, gehen dabei unwiderruflich verloren. Kochen, Pasteurisieren, Einfrieren und Konservieren tun ihr Übriges.

Hinzu kommt: Viele Produkte, die uns als gesund verkauft werden, sind hochverarbeitete Lebensmittel. Sie wirken auf den ersten Blick praktisch und modern, doch sie haben mit naturbelassener Nahrung nichts mehr zu tun. In ihnen stecken kaum noch Ballaststoffe, dafür aber überdurchschnittlich viel Zucker, künstliche Zusatzstoffe und problematische Fette – allen voran sogenannte Transfette.

Transfette entstehen bei der industriellen Härtung pflanzlicher Öle und finden sich besonders häufig in Fertigprodukten, Backwaren, Chips, Margarine und Fast Food. Sie gelten als besonders gesundheitsschädlich, weil sie Entzündungen fördern, das „schlechte“ LDL-Cholesterin erhöhen und das „gute“ HDL-Cholesterin senken.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) warnt: Schon geringe Mengen können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigern. Und all das in Lebensmitteln, die uns als modern, bequem und sogar gesund verkauft werden!

Der stille Kollaps aus der Mitte: Was unser Darm alles abbekommt bzw. nicht bekommt

Was der Körper nicht bekommt, kann er nicht nutzen. Eine nährstoffarme, ballaststofffreie Ernährung führt zwangsläufig zu einer geschwächten Darmflora. Und mit ihr kippt das fein austarierte Ökosystem, das unsere Gesundheit tagtäglich schützt. Studien zeigen: Eine dauerhaft schlechte Ernährung verändert die Zusammensetzung unseres Mikrobioms massiv, schwächt die Schutzfunktionen der Darmbarriere, fördert stille Entzündungen und macht den gesamten Organismus anfällig.

Die Folge: Immunschwäche, chronische Entzündungen, Autoimmunreaktionen, mentale Erschöpfung, Allergien, Hautprobleme – der Darm ist an allem beteiligt, auch wenn wir dies, logischerweise, nicht auf den ersten Blick erkennen.

Denn unser Darm ist viel mehr als ein Verdauungsrohr. Er ist das Zentrum unserer Gesundheit – eng verbunden mit unserem Gehirn, unserer Leber, unseren Lungen oder unserer Haut. Die sogenannte Darm-Hirn-Achse, die Darm-Leber-Achse, die Darm-Haut-Achse und die Darm-Lungen-Achse zeigen: Ein geschwächter Darm bedeutet schlicht einen ganzheitlich geschwächten Menschen.

Paradebeispiel Vitamin C – vom Skorbut bis zum Zellschutz: Warum wir alle unterversorgt sind

Kaum ein Stoff verdeutlicht die Krise unserer Lebensmittel so gut wie Vitamin C. Es ist ein Multitalent: Es stärkt das Immunsystem, schützt unsere Zellen vor freien Radikalen, unterstützt die Bildung von Kollagen für gesunde Haut, Gefäße und Bindegewebe, fördert die Eisenaufnahme im Darm und spielt sogar eine Rolle bei der Synthese wichtiger Neurotransmitter wie Noradrenalin und Serotonin.

Gleichzeitig gehört es zu den empfindlichsten Vitaminen: Licht, Sauerstoff, Lagerung, Erhitzung – all das zerstört es rapide. Der Apfel im Supermarkt, die Erdbeere aus dem Plastikschälchen, der Spinat nach Tagen im Kühlschrank – sie alle liefern nur noch einen Bruchteil dessen, was frühere Generationen aus frischem Obst und Gemüse bezogen.

Hinzu kommt: Der Mensch kann Vitamin C im Gegensatz zu den meisten Tieren nicht selbst herstellen. Uns fehlt ein entscheidendes Enzym, die L-Gulonolactonoxidase. Wir sind daher vollständig auf die Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Und die reicht – wie gezeigt – oft nicht aus. Besonders in Phasen erhöhter Belastung wie Stress, Krankheit, Umweltgiftexpositionen oder auch im Leistungssport steigt der Bedarf massiv an. Gleichzeitig sinkt die Aufnahmefähigkeit des Darms bei hohen oralen Dosen deutlich. Nur ein Bruchteil gelangt überhaupt ins Blut.

Deshalb empfehlen viele Mediziner heute nicht nur orale Vitamin-C-Präparate, sondern – vor allem bei therapeutischer Anwendung – Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C. Diese umgehen den Verdauungstrakt und sorgen dafür, dass die Zellen tatsächlich mit dem versorgt werden, was sie so dringend brauchen.

Zunehmend lassen Ärzte deshalb auch gezielt den Vitamin-C-Status ihrer Patienten bestimmen – mit einem klaren Ergebnis: Kaum jemand weist noch gesunde Referenzwerte auf, die zwischen 6 bis 15 mg/l Serum liegen sollten. Viel häufiger zeigt sich ein teils drastischer Mangel.

Dabei ist eine gute Versorgung mit Vitamin C auch für die psychische Gesundheit essenziell. Denn Vitamin C ist an der Bildung der Neurotransmitter Serotonin und Noradrenalin beteiligt – also genau jener Botenstoffe, deren Ungleichgewicht mit depressiven Erkrankungen in Zusammenhang gebracht wird. Viele Experten vermuten daher, dass der heute weitverbreitete Vitamin-C-Mangel durchaus auch ein Baustein in der zunehmenden Häufung von depressiven Verstimmungen und Erschöpfungszuständen sein könnte.

Doch nicht nur Vitamin C  ist Mangelware- auch die anderen Nährstoffe fehlen

Nährstoffmangel - Magnesium, Eisen, Zink, Vitamin D und Vitamin B12Neben Vitamin C sind auch andere essenzielle Stoffe heute Mangelware. Zahlreiche Studien zeigen: Rund zwei Drittel der Weltbevölkerung nimmt zu wenig Kalzium zu sich. Bei Magnesium, Eisen, Zink, Folsäure, Vitamin D und Vitamin B12 sieht es nicht besser aus.: Diese Mängel betreffen nicht etwa nur Entwicklungsländer, sondern auch westliche Industrieländer.

Die Symptome? Sie reichen weit über ein gelegentliches Stimmungstief hinaus. Wer zu wenig Eisen oder Vitamin B12 aufnimmt, fühlt sich oft dauerhaft müde und antriebslos. Ein Mangel an Zink oder Vitamin D kann das Immunsystem schwächen, sodass Infekte zur Dauerschleife werden. Folsäuremangel kann die Konzentration beeinträchtigen, Magnesium- und Kalziummangel zu Muskelschwäche, Krämpfen und Knochenschwund führen.

Auch das äußere Erscheinungsbild leidet: Haarausfall, fahle Haut, brüchige Nägel – sie alle sind oft Ausdruck eines unsichtbaren Nährstoffdefizits. Und bei langanhaltendem Mangel beginnt der Körper auf tiefster Ebene zu leiden: Es drohen chronische Krankheiten, stille Entzündungen, hormonelle Dysbalancen und eine beschleunigte Alterung aller Systeme.

Das Drama mit dem Lithium: Das stille Spurenelement mit großer Wirkung

Kaum bekannt, aber immer häufiger diskutiert wird Lithium als essenzielles Spurenelement. Es kommt in der Natur in winzigen Mengen vor und war früher durch die mineralstoffreichen Böden ganz selbstverständlich im Trinkwasser und in pflanzlicher Nahrung enthalten. Heute ist es vielerorts nahezu oder sogar ganz verschwunden – mit möglicherweise weitreichenden Folgen.

Der bekannte Arzt und Forscher Dr. Michael Nehls weist bereits unermüdlich darauf hin, dass ein chronischer Lithium-Mangel die neurodegenerative Entwicklung im Alter beschleunigen könnte – inklusive Demenz. Denn Lithium erfüllt im Körper gleich mehrere Schlüsselfunktionen: Es hat eine neuroprotektive Wirkung, kann die Bildung neuer Nervenzellen fördern und wirkt stabilisierend auf die Stimmung. Studien zeigen, dass es in niedrigen Dosen den Verlauf neurodegenerativer Erkrankungen positiv beeinflussen kann.

Besonders bedenklich ist auch, dass ein langfristiger Mangel an Lithium auch mit der Entstehung affektiver Störungen in Verbindung gebracht, insbesondere mit sogenannten bipolaren Erkrankungen. In der klinischen Medizin wird Lithium seit Jahrzehnten erfolgreich zur Stabilisierung von manisch-depressiven Phasen eingesetzt. Einige Forscher vermuten heute, dass das zunehmende Verschwinden dieses Elements aus unserer Nahrung ein bislang unterschätzter Risikofaktor für die steigende Zahl psychischer Erkrankungen sein könnte.

In Kleinstmengen – sogenanntes Mikrodosing – wird Lithium daher von manchen ganzheitlich arbeitenden Medizinern zur Prävention empfohlen. Eine stille Rückkehr eines alten Spurenelements – mit großem Potenzial für unsere mentale Gesundheit.

Was tun? Supplementierung als ein realistischer Ausweg?

Wer denkt, er könne sich heute noch allein durch eine ausgewogene Ernährung mit allem versorgen, was der Körper braucht, lebt in einer Illusion. Selbst Bio-Produkte können nur so gut sein wie der Boden, auf dem sie wachsen. Hinzu kommt: Von bestimmten Institutionen heißt es bis heute nahezu stoisch, eine „gesunde und ausgewogene Ernährung“ reiche völlig aus und mache jede Form der Nahrungsergänzung überflüssig. Doch solche Aussagen, so verbreitet sie auch sein mögen, sind in der heutigen Realität schlichtweg nicht mehr haltbar – und gefährlich obendrein.

Denn sie wiegen die Menschen in einer trügerischen Sicherheit. Diese veralteten Informationen verhindern, dass frühzeitig supplementiert wird – und führen damit dazu, dass Mängel oft unentdeckt und unbehandelt bleiben.

Die gesundheitlichen Folgen betreffen so nicht nur das Individuum, sondern schlagen sich letztlich auch auf unser ohnehin schon überlastetes Gesundheitssystem nieder. Denn chronische Erschöpfung, vermehrte Infektanfälligkeit, kognitive Probleme oder Depressionen bedeuten nicht nur Leid für die Betroffenen, sondern auch steigende Kosten für das gesamte System.

Deshalb empfehlen viele Fachleute heute gezielt Nahrungsergänzungsmittel – als sinnvolle und notwendige Ergänzung zu einer bewussten Ernährung. Das heißt nicht: blind alles schlucken, was die Werbung verspricht! Sondern gezielt auffüllen, was fehlt. Laborwerte können helfen, ein individuelles Profil zu erstellen.

Zeolith: Die unterschätzte Geheimwaffe für unseren Darm

Zeolith, zur Anwendung bei Mensch und Tier die natürliche Form Klinoptilolith, ist ein faszinierendes Mineral vulkanischen Ursprungs – und für viele Menschen nach wie vor ein echter Geheimtipp, der sich dankenswerterweise zunehmend verbreitet: Die mikrofeine Gitterstruktur des Zeolith-Gesteins wirkt wie ein Schwamm: Sie kann schädliche Substanzen wie das Stoffwechselabfall-Produkt Ammonium, Schwermetalle wie Cadmium, Blei, Arsen oder Nickel, das Leichtmetall Aluminium, Pestizidrückstände und andere Umweltgifte im Darm binden und sicher aus dem Körper ausleiten. Doch das ist nur ein Teil seiner Wirkung!

Gleichzeitig gibt Zeolith wertvolle Mineralien wie Magnesium, Kalzium und bioverfügbares Silizium in Form von Orthokieselsäure an den Organismus ab – Stoffe, die unserem Körper heute oft fehlen. Damit trägt Zeolith nicht nur zur Entgiftung, sondern auch zur Remineralisierung bei.

Besonders wichtig zu wissen ist der Zusammenhang zwischen dem Mikrobiom, das derzeit in aller Munde ist und der Darmwand als dessen Grundlage: Ein gesundes Mikrobiom – also die Gesamtheit der „guten“ Darmbakterien – kann nämlich nur dann florieren, wenn auch die Umgebung stimmt. Und dazu gehört vor allem eine intakte Darmbarriere.

Diese wiederum besteht aus mehreren Schutzschichten: der eigentlichen Darmwand mit ihren Tight Junctions, der Schleimhaut und dem darmeigenen Immunsystem. Wird dieser Schutzwall durch Toxine, Stress oder eine ungünstige Ernährung durchlässig, sprechen Fachleute vom sogenannten Leaky Gut – einem Zustand, der zahlreiche Beschwerden und chronische Erkrankungen begünstigt.

Zeolith kann hier eine Schlüsselrolle spielen: Indem es schädliche Stoffe aus dem Darm fernhält, stärkt es die Barrierefunktion und schafft so ein Milieu, in dem sich das Mikrobiom erst stabilisieren und erholen kann. Deshalb gilt Zeolith in innovativen Kliniken und Praxen längst nicht mehr nur als „Entgifter“, sondern als integraler Bestandteil ganzheitlicher Darm- und Gesundheitskonzepte.

Hinzu kommt, dass der Zeolith ein einfacher und dauerhafter Wegbegleiter sein kann: Hochreine Zeolith-Produkte – vor allem solche, die als zertifizierte Medizinprodukte der Klasse IIb zugelassen sind, etwa der bekannte PMA-Zeolith – können dauerhaft oder im Rahmen von Kuren eingenommen werden, ohne den Körper zu belasten. Im Gegenteil: Viele Menschen berichten von mehr Energie, besserer Verdauung und einem gestärkten Immunsystem.

Zeit für einen neuen Spruch – und ein neues Bewusstsein

Wir müssen also umdenken und auch vermehrt eigenverantwortlich handeln.  Statt „An apple a day keeps the doctor away“ – also: „Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern“ – wäre heute wohl passender: „A clean gut and smart nutrients keep your health intact.“ Oder auf gut Deutsch: „Ein gesunder Darm und kluge Nährstoffe halten dich wirklich gesund.“

Denn die Zeiten haben sich geändert. Unsere Lebensmittel sehen noch aus wie früher – aber ihr Innerstes ist entleert. Die glänzende Schale täuscht über den Verlust an Vitalstoffen hinweg. Was früher als selbstverständlich galt, müssen wir heute bewusst selbst ergänzen, schützen und pflegen. Deshalb ist auch die Implementierung der Prävention in unser Leben schon in frühen Jahren unabdingbar. Zeit also, wieder selbst zu denken, zu prüfen und zu handeln. Für uns. Für unseren Darm. Für unsere eigene Zukunft.

Studien und Literaturen zum Thema:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15637215
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2768965
https://www.mdpi.com/2076-3921/12/2/231
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4617723

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