Schwermetalle, Feinstaub, Toxine: Wie Zeolith dabei helfen kann, Schadstoffe aus dem Körper auszuleiten
Von Schwermetallen in Lebensmitteln über Feinstaub in der Luft bis hin zu Toxinen und sogenannten Ewigkeitschemikalien im Trinkwasser: Umweltbelastungen und Umweltgifte sind in unserem Leben leider allgegenwärtig. Jeden Tag nehmen wir unbemerkt zahlreiche Schadstoffe auf – durch die Luft, die wir atmen, das Wasser, das wir trinken, und die Lebensmittel, die wir essen. Doch wie können wir unseren Körper entgiften, bevor sich all diese Substanzen im Organismus anreichern?
Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Arsen, Cadmium, Chrom oder Nickel, aber auch Pestizide, Mikroplastik und zahllose Industriechemikalien belasten unseren Körper oft über Jahrzehnte. Die Folgen reichen von Erschöpfung und Konzentrationsproblemen bis hin zu chronischen Entzündungen und schweren Erkrankungen. Besonders betroffen ist dabei auch unser Darm (siehe hierzu auch: Darmgesundheit), der nicht nur für die Nährstoffaufnahme zuständig ist, sondern auch eine entscheidende Rolle spielt, wenn es darum geht, den Körper zu entgiften und Schadstoffe auszuscheiden.
Doch es gibt eine gute Nachricht: Wir sind diesen Belastungen nicht hilflos ausgeliefert. Mit natürlichen Mitteln wie dem Vulkanmineral Zeolith (siehe hierzu auch: Was ist Klinoptilolith-Zeolith?) können wir unseren Körper aktiv unterstützen und viele Schadstoffe effektiv binden und ausscheiden.
Von der Unsichtbarkeit in den medialen Fokus: Umweltgifte rücken ins öffentliche Bewusstsein
Lange Zeit waren Umweltbelastungen für viele ein abstraktes Problem – weit weg in Industriezonen oder auf der anderen Seite der Welt. Doch heute rücken sie immer näher an unseren Alltag heran, denn all die zunehmenden Belastungen betreffen uns mittlerweile unmittelbar und direkt. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für diese unsichtbaren Gefahren. Immer mehr Menschen hinterfragen, welchen Einfluss Umweltgifte auf ihre Gesundheit haben, und suchen nach Wegen, sich zu schützen.
Diese neue Achtsamkeit ist nicht nur eine Folge der zunehmenden Belastungen, sondern auch Ausdruck eines gesellschaftlichen Wandels: Das Interesse an Prävention, Entgiftung und nachhaltiger Gesundheit nimmt zu. Der Klimawandel, einst eine ferne Bedrohung, ist im Hier und Jetzt spürbar – und mit ihm die Dringlichkeit, sich nicht nur für den Planeten, sondern auch für den eigenen Körper einzusetzen.
Dies zeigen auch aktuelle Nachrichten (Stand: Februar 2025), die tatsächlich erschütternd sind und aufzeigen, wie wir längst unmittelbar und vielfältig im Alltag betroffen sind, wie die nachfolgenden Beispiele aufzeigen.
Schadstoffe im Trinkwasser: PFAS-Zerfallsprodukte in österreichischem Mineralwasser nachgewiesen

In Österreich etwa brachte gerade eine aktuelle Untersuchung der Arbeiterkammer Oberösterreich und der Umweltorganisation Global 2000 alarmierende Ergebnisse zutage: Von 18 getesteten Mineral- und fünf Heilwässern, die wir tagtäglich kaufen, enthielten neun Produkte das PFAS-Zerfallsprodukt Trifluoracetat (TFA).
Diese sogenannte „Ewigkeitschemikalie“ (engl. „Forever Chemicals“) zählt zu jenen synthetischen Chemikalien, die in der Umwelt extrem langlebig sind, weil sie nur sehr schwer oder gar nicht abgebaut werden. Sie stehen im Verdacht, krebserregend zu sein, das Immunsystem zu schwächen und die Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen. Der Begriff „Ewigkeitschemikalie“ unterstreicht die Gefahr, dass diese Schadstoffe, sobald sie einmal in die Umwelt gelangt sind, dort über Generationen hinweg bestehen bleiben.
Die Studie zeigt zudem, dass selbst tiefes Quellwasser nicht mehr vor Verunreinigungen gefeit ist. Besonders brisant: TFA entsteht als Abbauprodukt von PFAS-haltigen Pestiziden, die noch immer in der Landwirtschaft verwendet werden.
Doch nicht nur unser Trinkwasser ist belastet – auch über Lebensmittel gelangen täglich unsichtbare Schadstoffe in unseren Körper. Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass wir Tausende potenziell schädliche Fremdstoffe aufnehmen, ohne es zu wissen.
Giftcocktail im Körper: Über 3.500 Fremdstoffe in Blut, Urin und Muttermilch gefunden
Eine aktuelle, umfassende Studie, veröffentlicht im „Journal of Exposure Science and Environmental Epidemiology“, hat dramatische Befunde geliefert: Forscher fanden insgesamt 3.601 schädliche Fremdstoffe in menschlichen Proben – darunter im Blut, im Urin, in den Haaren und sogar in der Muttermilch. Besonders besorgniserregend ist die Herkunft dieser Substanzen: Viele stammen aus Lebensmittelverpackungen, Pestiziden und industriellen Produktionsprozessen. Chemikalien wie PFAS, Phthalate, Schwer- und Leichtmetalle sowie Bisphenole sind nicht nur allgegenwärtig, sondern reichern sich auch im Körper an.
Langfristig können sie hormonelle Störungen, neurologische Schäden und sogar Krebs begünstigen. Während Forscher fordern, dass die Gesetzgeber strengere Grenzwerte und bessere Kontrollen einführen, bleibt der beste Schutz für Verbraucher eine bewusste Wahl bei Ernährung und Verpackungsmaterialien sowie natürlich, gezielt Maßnahmen zu ergreifen, um den Körper bestmöglich zu entlasten und zu entgiften, wie etwa mit Zeolith.
Auch die Luftverschmutzung bleibt ein unsichtbarer, aber allgegenwärtiger Risikofaktor für unsere Gesundheit. Eine neue Studie zeigt: Trotz sinkender Schadstoffwerte bleibt das Sterberisiko durch Luftverschmutzung erschreckend hoch.
Saubere Luft, doch gleiches Risiko? Warum Schadstoffe in der Atmosphäre weiter tödlich sind
Eine aktuelle internationale Studie unter Leitung des Helmholtz Zentrums München hat gezeigt, dass selbst bei rückläufigen Schadstoffkonzentrationen in der Luft das Sterberisiko durch Luftverschmutzung unverändert hoch bleibt. Untersucht wurden Daten aus 380 Städten weltweit. Die Ergebnisse sind alarmierend: Feinstaub, Stickoxide und Ozon beeinträchtigen weiterhin die Gesundheit von Millionen Menschen und erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen.
Jährlich sterben mehr als 4,5 Millionen Menschen vorzeitig an den Folgen der Luftverschmutzung! Auch die Landwirtschaft leidet – denn sinkende Ernteerträge sind eine direkte Folge verschmutzter Luft. Experten fordern längst strengere Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen, denn eines ist klar: „Weniger dreckige Luft“ bedeutet nicht automatisch „gesunde Luft“.
Schwermetalle im Alltag: Gesundheitsrisiken durch Blei, Cadmium, Arsen, Chrom und Nickel

Neben Luft- und Wasserverschmutzung stellen gerade auch Schwermetalle in unserer Umwelt eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit dar. Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) hat in ihrer CERCLA-Liste (Comprehensive Environmental Response, Compensation, and Liability Act) mehrere dieser Metalle als besonders bedenklich eingestuft.
Zahlreiche Studien beleuchten die Auswirkungen von Blei, Cadmium, Arsen, Chrom und Nickel auf den menschlichen Organismus und mögliche Maßnahmen zur Reduzierung dieser Belastungen.
Diese Schwermetalle sind zunächst zwar natürliche Bestandteile der Erdkruste, haben aber im menschlichen – und im tierischen – Organismus nichts zu suchen. Durch menschliche Aktivitäten wie Industrie, Verkehr und Landwirtschaft gelangen sie jedoch vermehrt in unsere Umwelt und unsere Nahrungskette. Diese Metalle können sich im Körper anreichern und verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen:
- Blei: Dieses Schwermetall kann über kontaminiertes Wasser, Lebensmittel oder Luft in den Körper gelangen. Es reichert sich in Knochen, Leber und Nieren an und kann dort essenzielle Mineralstoffe verdrängen. Eine chronische Bleiexposition kann zu neurologischen Störungen, Bluthochdruck und Nierenschäden führen. Besonders gefährdet sind Kinder, bei denen bereits geringe Mengen die geistige Entwicklung beeinträchtigen können.
- Cadmium: Hauptsächlich durch den Verzehr von belasteten pflanzlichen Lebensmitteln oder das Einatmen von Tabakrauch aufgenommen, kann Cadmium im Körper Nierenschäden verursachen und die Knochendichte verringern, was zu Osteoporose führt. Eine langfristige Exposition steht zudem im Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für Lungen- und Prostatakrebs.
- Arsen: Dieses Halbmetall findet sich oft in Trinkwasser, in Milch- und Reisprodukten sowie in Fisch und Meeresfrüchten. Langfristige Aufnahme von Arsen kann Hautveränderungen, periphere Neuropathien und ein erhöhtes Risiko für Haut-, Lungen- und Blasenkrebs verursachen. Arsen beeinträchtigt zudem das Immunsystem und kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern.
- Chrom: Während dreiwertiges Chrom als essenzielles Spurenelement gilt, ist sechswertiges Chrom (Chrom VI) hochgiftig und krebserregend. Eine Exposition erfolgt häufig am Arbeitsplatz durch Einatmen von Chrom-haltigen Stäuben und Dämpfen, was das Risiko für Lungenkrebs erhöht. Chrom VI kann zudem Hautreizungen und -geschwüre verursachen.
- Nickel: Nickel kommt in vielen Alltagsgegenständen vor, und der Kontakt kann allergische Hautreaktionen hervorrufen. Chronische Inhalation von Nickelstäuben, insbesondere am Arbeitsplatz, steht im Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für Lungen- und Nasenkrebs. Nickel kann zudem die Atemwege reizen und Asthma-Symptome verschlimmern.
Auch Mikroplastik ist längst kein vermeintlich weit entferntes Problem der Ozeane mehr – es befindet sich in unserer Luft, unserem Wasser und mittlerweile auch in unseren Organen. Unter Mikroplastik versteht man synthetische Polymere, die kleiner als fünf Millimeter sind und nur schwer beziehungsweise gar nicht abgebaut werden. Diese Partikel können sich in Organismen wie Fischen und Schalentieren anreichern und so über die Nahrungskette in unsere Lebensmittel gelangen.
Neue Studien zeigen, dass sich die winzigen Plastikpartikel im menschlichen Körper anreichern und in bestimmten Organen besonders stark konzentrieren. Mikroplastikpartikel können bereits kurzfristig zu Funktionsstörungen im Herz-Kreislauf-System führen und langfristig die Entstehung chronischer Erkrankungen begünstigen. Besonders im Fokus stehen dabei chronische Entzündungen, Atemwegserkrankungen und Stoffwechselstörungen, die mit einer anhaltenden Belastung durch diese Partikel in Verbindung gebracht werden. Längst arbeitet die EU daran, Produkte, die Mikroplastik beinhalten, zu verbieten – doch dies wird wohl noch viele Jahre dauern.
Mikroplastik im Gehirn: Neue Studie zeigt erschreckende Belastung menschlicher Organe
Eine kürzlich renommierten Fachjournal „Nature Medicine“ veröffentlichte Studie untersuchte das Vorkommen von Mikro- und Nanoplastikpartikeln in menschlichem Gewebe. Die Forscher analysierten Proben von Gehirn, Leber und Nieren von Verstorbenen aus den Jahren 2016 und 2024. Dabei stellten sie fest, dass die Konzentration von Mikroplastik im Gehirn signifikant höher war als in den anderen Organen. Zudem zeigte sich ein Anstieg der Plastikbelastung im Gehirn und in der Leber über den untersuchten Zeitraum. Die häufigste gefundene Kunststoffart war Polyethylen, das hauptsächlich in Verpackungsmaterialien verwendet wird. Interessanterweise wiesen Gehirnproben von Personen mit diagnostizierter Demenz eine bis zu sechsmal höhere Mikroplastikkonzentration auf als die von Personen ohne Demenz.
Mikroplastik ist also längst in unseren Körpern angekommen – doch es findet sich nicht nur in Lebensmitteln und Trinkwasser, sondern selbst an Orten, die bislang als relativ unberührt galten. Eine neue Untersuchung zeigt, dass selbst hochalpine Gletscherseen nicht mehr vor der Plastikflut geschützt sind.
Plastik in den Alpen: Mikroplastik erstmals in österreichischen Gletscherseen nachgewiesen
Eine aktuelle Analyse von Greenpeace, die derzeit viel Aufsehen erregt, hat erstmals Mikroplastik in mehreren österreichischen Gletscherseen nachgewiesen. Untersucht wurden das Schlatenkees in Tirol, das Schmiedingerkees in Salzburg, der Hallstätter Gletscher in Oberösterreich und die Pasterze in Kärnten. Alle vier Seen waren mit Mikroplastik belastet, insgesamt wurden 13 verschiedene Plastikarten identifiziert. Besonders bedenklich ist, dass diese Partikel mit der Gletscherschmelze in den Wasserkreislauf gelangen und damit über Bäche und Flüsse schließlich in unserem Trinkwasser landen.
Greenpeace warnt, dass Mikroplastik nicht nur die Ökosysteme empfindlich stört, sondern durch enthaltene Schadstoffe auch gesundheitliche Risiken für den Menschen und unsere Tiere birgt. Die Organisation fordert strengere Maßnahmen zum Schutz der Gletscher sowie eine drastische Reduktion der weltweiten Plastikproduktion, um die weitere Verschmutzung unserer Umwelt einzudämmen.
Zeolith: Der natürliche Schutzschild gegen die unsichtbaren Gefahren

All die Berichte und Studien zeigen eines ganz deutlich: Wir leben in einer Welt, in der Umweltgifte längst allgegenwärtig sind. Schwermetalle, Toxine, Feinstaub – sie sind in der Luft, die wir atmen, im Wasser, das wir trinken, und in den Lebensmitteln, die wir essen. Kein Mensch kann sich dieser Belastung völlig entziehen. Und unsere Tiere? Sie teilen denselben Lebensraum, schnüffeln mit ihren feinen Nasen über Böden, trinken aus Pfützen, lecken ihr Fell – sie sind genauso betroffen.
Aber jetzt kommt die gute Nachricht: Unser Körper ist kein hilfloses Opfer. Er besitzt großartige Mechanismen, um sich zu schützen, zu regenerieren und zu entgiften – wenn wir ihn dabei aktiv unterstützen. Eine der wirkungsvollsten natürlichen Möglichkeiten, den Körper von bestimmten Schadstoffen zu befreien, ist der Zeolith. Dieses faszinierende Vulkangestein wirkt wie ein unsichtbarer Filter, der Schwermetalle und Giftstoffe bindet und sie sicher aus dem Körper, namentlich aus dem Darm, leitet.
Der Darm als Entgiftungszentrale unseres gesamten Organismus
Der Darm, in dem der Zeolith seine zentrale Wirkung entfaltet, ist weit mehr als eine bloße „Nährstoffverwertungsanlage“. Er spielt eine Schlüsselrolle für unsere Gesundheit, denn er steuert über verschiedene sogenannte Achsen zahlreiche lebenswichtige Prozesse im Körper. Die wichtigsten Darm-Achsen sind wollen wir kurz vorstellen:
- Darm-Hirn-Achse
Die Darm-Hirn-Achse beschreibt die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Darm und dem Gehirn. Diese Interaktion erfolgt über neuronale, hormonelle und immunologische Wege. Die Darmbarriere und das Darmmikrobiom können dabei Einfluss auf unsere Stimmung, unser Verhalten und kognitive Funktionen nehmen. Umgekehrt können psychische Zustände den Darm beeinflussen.
- Darm-Leber-Achse
Die Darm-Leber-Achse bezieht sich auf die enge Verbindung zwischen Darm und Leber. Über die Pfortader gelangen Nährstoffe, aber auch potenzielle Schadstoffe aus dem Darm direkt zur Leber. Eine erhöhte Darmpermeabilität in Form einer gestörten Darmwand und dementsprechend eine nicht mehr intakte Darmflora können die Leber belasten und zu zahlreichen Erkrankungen führen.
- Darm-Lungen-Achse
Die Darm-Lungen-Achse zeigt die Wechselwirkung zwischen Darm und Lunge auf. Veränderungen in der Darmschleimhaut und im Darmmikrobiom können das Immunsystem modulieren und somit die Gesundheit der Atemwege beeinflussen.
- Darm-Haut-Achse
Die Darm-Haut-Achse beschreibt die Beziehung zwischen Darmgesundheit und Hautzustand. Eine kaputte Darmwand führt zu einem Ungleichgewicht im Darmmikrobiom, was Hautprobleme wie Akne, Psoriasis oder Neurodermitis begünstigen kann. Eine gesunder Darm trägt somit zu einer gesunden Haut bei.
- Darm-Schleimhaut-Netzwerk
Der Darm steht auch in Verbindung mit anderen Schleimhäuten des Körpers, wie denen in Mund, Nase und Lunge. Dieses Darm-Schleimhaut-Netzwerk ermöglicht einen ständigen Austausch und beeinflusst die Immunabwehr in verschiedenen Körperbereichen.
Diese Achsen verdeutlichen, wie zentral die Rolle des Darms für unsere Gesamtgesundheit ist. Ein gesunder Darm unterstützt nicht nur die Verdauung, sondern hat weitreichende Auswirkungen auf verschiedene Organsysteme. Nur ein gut funktionierender Darm schützt also nicht nur unsere Verdauung, sondern auch Gehirn, Leber, Lunge, Haut und Immunsystem. Doch was passiert, wenn die Darmbarriere geschwächt ist und sich Schadstoffe im Körper ansammeln? Hier kommt Zeolith ins Spiel.
Klinoptilolith-Zeolith: Der intelligente Schadstofffänger im Darm

Zeolith ist ein vulkanisches Mineralgestein mit einer besonderen Kristallstruktur, die es ihm ermöglicht, Schadstoffe und Schwermetalle wie Blei, Cadmium, Arsen, Chrom und Nickel sowie Toxine wie Ammonium zu binden. Für den menschlichen Gebrauch und auch für unsere Tiere nutzt man dabei übrigens ausschließlich die spezielle Form dieses Gesteins namens Klinoptilolith-Zeolith! Dabei wirkt dieser Zeolith nach einem klaren Prinzip:
Klinoptilolith-Zeolith ist ein wahrer Meister der Bindung – und das im besten Sinne! Er ist von Natur aus negativ geladen, während viele Schwermetalle und toxische Substanzen positiv geladen sind. Das führt zu einem einfachen, aber effektiven physikalischen Prinzip: Gegensätze ziehen sich an.
Sobald der Zeolith in den Darm gelangt, beginnt dieser faszinierende Prozess. Die negativ geladenen Hohlräume des Minerals wirken wie winzige Magneten, die schädliche Stoffe buchstäblich aus dem Verdauungstrakt herausziehen. Blei, Quecksilber, Cadmium, Arsen und andere giftige Schwermetalle, die wir über Wasser, Nahrung oder Luft aufnehmen, werden sicher in der Kristallstruktur des Zeoliths eingefangen. Diese Stoffe könnten sonst über die Darmwand in den Blutkreislauf gelangen und sich in Organen wie Leber, Nieren oder sogar im Gehirn ablagern – mit potenziell verheerenden Folgen für die Gesundheit.
Doch das ist noch nicht alles: Zeolith bindet nicht nur Schwermetalle, sondern auch andere schädliche Substanzen, darunter Ammonium, Pestizidrückstände und sogar toxische Stoffwechselprodukte, die der Körper selbst produziert. Einmal eingefangen, bleiben diese Stoffe im Zeolith eingeschlossen und werden auf ganz natürlichem Wege über den Stuhl ausgeschieden – ohne, dass der Körper sie jemals wieder aufnimmt.
Und das Beste daran: Zeolith arbeitet selektiv! Anders als einige aggressive Entgiftungsmethoden entzieht er dem Körper nicht die wichtigen Mineralien wie Magnesium oder Kalzium, die für unsere Gesundheit unerlässlich sind. Stattdessen bleibt die Nährstoffaufnahme aus der Nahrung ungestört, während die schädlichen Stoffe ausgeleitet werden.
Gut zu wissen: Zeolith entgiftet, führt jedoch nicht zu Nährstoffverlust
Apropos: Ein weit verbreitetes Missverständnis besagt übrigens, dass der Zeolith nicht nur Schadstoffe, sondern auch essenzielle Nährstoffe wie Mineralien und Vitamine aus dem Darm entfernen würde! Tatsächlich ist es gerade umgekehrt.
Selektive Adsorption: Der Zeolith hat nur die Schadstoffe im Fokus und fungiert als Mikronährstoff-Coach
Dank seiner einzigartigen Kristallstruktur und negativen Ladung zieht Zeolith, wie bereits erwähnt, nur positiv geladene Schadstoffe wie Schwermetalle und Toxine an. Essenzielle Mineralstoffe und Vitamine hingegen werden aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften und molekularen Größe nicht gebunden. Studien bestätigen, dass Zeolith nutritive Elemente wie Aminosäuren, Vitamine sowie Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Kalium nicht adsorbiert, sodass deren Verfügbarkeit im Körper erhalten bleibt.
Darüber hinaus enthält der Zeolith als natürliches Mineral selbstverständlich selbst positiv geladene Ionen wie Calcium, Magnesium und Kalium. Durch die im Körper stattfindenden Ionenaustauschprozesse können die im Zeolith enthaltenen Mineralstoffe also zudem an den Körper abgegeben werden, was zur Deckung des täglichen Bedarfs beitragen kann.
Ein umfassendes Entlastungsprogramm für Darm, Leber und Immunsystem
Indem der Zeolith Schadstoffe bereits im Darm abfängt, bevor sie in den Organismus gelangen, nimmt er der Leber eine enorme Last ab. Denn normalerweise ist die Leber unser wichtigstes Entgiftungsorgan, das unermüdlich Schadstoffe neutralisiert und weiterverarbeitet. Doch wenn die Belastung zu groß wird – eben etwa durch Umweltgifte, Medikamente oder falsche Ernährung – gerät dieses hochsensible System ins Wanken. Zeolith sorgt dafür, dass viele Toxine gar nicht erst in die Leber gelangen, sodass sie ihre eigentlichen Aufgaben ungestört erledigen kann.
Auch die Nieren profitieren von diesem Schutzmechanismus. Denn wenn die Leber überfordert ist, landen viele Giftstoffe in den Nieren, die dann mühsam herausgefiltert werden müssen. Durch die frühzeitige Bindung im Darm verringert Zeolith diese zusätzliche Belastung – ein echter Gewinn für die gesamte Entgiftungskaskade des Körpers!
Doch was bedeutet das alles für unser Wohlbefinden? Kurz gesagt: Ein Körper, der weniger mit Schadstoffen kämpft, hat mehr Energie für alles andere. Das Immunsystem wird entlastet, Entzündungsprozesse werden reduziert, und viele Menschen berichten nach der regelmäßigen Einnahme von Zeolith über mehr Energie, geistige Klarheit und ein besseres allgemeines Wohlbefinden.
Zeolith und Wissenschaft: Klare Fakten statt Mythen – allerdings gilt dies nur für den PMA-Zeolith

Zeolith wird bis heute immer wieder in die Ecke der unbelegten Alternativmedizin gedrängt – dabei ist das Gegenteil der Fall. Die entgiftenden Eigenschaften von Zeolith, insbesondere seine Fähigkeit zur Schwermetallbindung, sind wissenschaftlich untersucht und belegt. Doch wie bei vielen Naturstoffen hängt der tatsächliche Nutzen stark von der Qualität und Verarbeitung des jeweiligen Produkts ab.
In Europa ist es PANACEO International GmbH, das als führendes Forschungs- und Entwicklungsunternehmen auf diesem Gebiet wissenschaftliche Maßstäbe setzt. Seit über 20 Jahren investiert das Unternehmen in klinische Grundlagenforschung und hochwertige klinische Studien, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Zeolith für den Menschen zu belegen. PANACEO ist der Hersteller des PMA-Zeolith – einer speziellen, durch das patentierte Verfahren der PANACEO Micro Activation (PMA) veredelten Form des Klinoptilolith-Zeoliths.
Diese wissenschaftlichen Studien beziehen sich ausschließlich auf den PMA-Zeolith, der gezielt für den menschlichen Gebrauch optimiert wurde. Das bedeutet: Die positiven gesundheitlichen Effekte, die in diesen Studien belegt wurden, gelten nicht für andere Zeolith-Produkte auf dem Markt. PANACEO zeigt, dass wissenschaftliche Forschung und Naturmedizin kein Widerspruch sind, sondern sich ideal ergänzen können. Dies hilfreichen Ergänzungen zeigen sich heute beispielsweise in der Möglichkeit der Reduktion der Nebenwirkungslast von Chemotherapien bei Krebserkrankungen (siehe hierzu: Zeolith in der Krebstherapie ) oder in der Behandlung von Osteoporose (siehe hierzu: Zeolith bei Osteroporose ).
Wer Zeolith zur Unterstützung seiner Gesundheit nutzen möchte, sollte daher darauf achten, dass das jeweilige Produkt wissenschaftlich geprüft und als zertifiziertes Medizinprodukt für den menschlichen Gebrauch zugelassen ist.
Schadstoffe raus, Wohlbefinden rein – einfaches und effektives Detox mit Zeolith
Fassen wir noch einmal zusammen: Die Belastung durch Umweltgifte ist allgegenwärtig – doch es gibt Wege, den Körper aktiv zu entlasten. Zeolith bietet eine natürliche Möglichkeit, Schadstoffe gezielt zu binden und auszuleiten, bevor sie Organe und Stoffwechsel belasten. Die regelmäßige Einnahme kann den Körper dabei unterstützen, sich von Schwermetallen, Pestiziden und anderen Toxinen zu befreien – und das auf denkbar einfache Weise.
Eine Detox-Kur mit Zeolith kann daher eine wertvolle Maßnahme sein, um langfristig Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Der natürliche Mineralstoff übernimmt die Rolle eines inneren Filters, der unerwünschte Substanzen sanft und zuverlässig aus dem Körper schleust. In einer Zeit, in der Umweltbelastungen stetig zunehmen, kann schon ein kleiner Schritt in Richtung Entgiftung eine große Wirkung entfalten – für mehr Energie, ein gestärktes Immunsystem und ein gutes Gefühl im eigenen Körper.
Links:
Schadstoffe im Trinkwasser: PFAS-Zerfallsprodukte in österreichischem Mineralwasser nachgewiesenhttps://ooe.orf.at/stories/3293852
Giftcocktail im Körper: Über 3.500 Fremdstoffe in Blut, Urin und Muttermilch gefunden
https://www.nature.com/articles/s41370-024-00718-2
Saubere Luft, doch gleiches Risiko? Warum Schadstoffe in der Atmosphäre weiter tödlich sind
https://www.thelancet.com/journals/lanplh/article/PIIS2542-5196(24)00168-2/fulltext
Schwermetalle im Alltag: Gesundheitsrisiken durch Blei, Cadmium, Arsen, Chrom und Nickel:
https://www.epa.gov/epcra/consolidated-list-lists
Mikroplastik im Gehirn: Neue Studie zeigt erschreckende Belastung menschlicher Organe
https://www.nature.com/articles/s41591-024-03453-1
https://www.nature.com/articles/d41586-025-00405-8
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/mikroplastik-verbot-eu-100.html
Plastik in den Alpen: Mikroplastik erstmals in österreichischen Gletscherseen nachgewiesen
Zeolith und Wissenschaft: Klare Fakten statt Mythen – allerdings gilt dies nur für den PMA-Zeolith
https://www.frontiersin.org/journals/pharmacology/articles/10.3389/fphar.2022.874028/full
https://repository.fzsri.uniri.hr/islandora/object/fzsri%3A1581